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Osteoporose

Minderung des Mineralsalzgehaltes, d.h. Rarefizierung des Knochens mit der Gefahr einen Wirbelkörperbruch zu erleiden ohne adäquaten Unfall

Operationsmethoden

Operationmethoden unterscheiden sich in offene und minimalinvasive Techniken. Je nach Pathologie, d.h. Krankheitsursache, muss die passende Methode ausgewählt werden.

Opiate/Opioide

Opiate sind die stärksten Schmerzmittel, die zur Verfügung stehen. Klassischer Vertreter ist das Morphin. Opiate können in Tablettenform, intravenös, intramuskulär und als Pflaster (transdermal) verabreicht werden.

Orthese

Äußere Stabilisation des Körperstammes  in Form eines Mieders oder Korsettes

Osteoblastom

Tumorähnliche Formation im Knochen, die einen Durchmesser > 2 cm hat

Osteochondrose

Bandscheibenraumverschmälerung mit Verdickung (Sklerose) der Endplatten des Wirbelkörpers als Ausdruck des Verschleißes

Osteodensitometrie

Knochendichtemessung (DEXA oder CT) zur Beurteilung des Ausmaßes von Knochenschwund

Osteoklastom

Riesenzelltumor – Tumor am Knochen, der vor allem aus knochenfressenden Zellen (Osteoclasten) besteht

Osteoidosteom

"Kleiner Bruder" des Osteoblastoms (< 2 cm)

Osteomyelitis

Bakterielle Knochenentzündung spezifisch (Tuberculose oder ähnliches) oder unspezifisch (z.B. Staph. aureus)

Osteosarkom

Bösartiger primärer seltener Knochentumor



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Patienteninformation "Fehlgeschlagene Operationen"
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