siehe "Kreuzbein"
Knochenbruch des Kreuzbeines, unfallbedingt, oder beispielsweise osteoporosebedingt
Haltung des Körperstammes in der ergonomisch idealen Position
Physiotherapeutische Behandlungsmethode bei idiopathischen Skoliosen
Vegetative Störung, die multifkatoriell bedingt sein kann. Selten besteht eine Verbindung zur degenrativen Zuständen an der Halswirbelsäule.
Medikamente gegen bakterielle Infektionen
Typischerweise auf der Seite des Rippenbuckels im Rahmen einer Thorakalskoliose
Entfernung eines Sequesters. (siehe "Bandscheibe")
= Deformität/Fehlbildung:
kongenital: angeboren
strukturell: hervorgerufen zur strukturelle Veränderungen (Formationsstörung [Halbwirbel] oder Segmentationsstörung [Verwachsungen der Bandscheibensegmente])
nichtstrukturell: keine fassbare struktuelle Veränderung
idiopathisch: unbekannte Ursache
juvenil: kindliche Skoliose (bis 10. Lebensjahr)
adolescent: jugendlich (10. bis 14. Lebensjahr)
adult: erwachsen
Enge einer anatomischen Struktur (z.B. Rückenmarkkanal)
siehe "Claudicatio"
Beschwerdebild, dass durch ein Schleudern der Halswirbelsäule, zum Beispiel im Rahmen eines Verkehrsunfalls auftreten kann
siehe "Implantatlockerung"
Spinal cord Stimulation: Verfahren, bei welchem durch Einleitung von elektrischen Impulsen Schmerzen und Missempfindungen behandelt werden können
Arthrose der kleinen Wirbelgelenke
Stabilisierdende, "versteifende" Operation an der Wirbelsäule
Entzündung eines Wirbels (abakteriell und bakteriell)
Bakterielle Entzündung eines Bewegungssegmentes (Wirbelkörper/Bandscheibe)
Operative Entfernung eines kompletten Wirbels
Unterbrechung der knöchernen Verbindung zwischen oberen und unteren Gelenkfortsatz des Wirbels. Eine Spondylolyse kommt in 6-8 % der Bevölkerung vor. Hieraus kann eine Spondylolisthese entstehen.
siehe "Deformität"
Verletzung der Wirbelsäule, die durch sportliche Belastung ausgelöst wurde